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pumpsystem: drehkolbenpumpe

pumpsystem: drehkolbenpumpe


Die Drehkolbenpumpe nutzt die mechanische Wirkung von zwei Kolbenrotoren. Durch ihre Rotation entsteht auf der Saugseite ein Unterdruck, der die Gülle in das Pumpengehäuse zieht. Dann wird die Gülle durch die Drehkolben an der Pumpenwand entlang gezogen und auf der anderen Seite verdrängt. Diese Pumpen kennzeichnen sich durch den geringen Platzbedarf und eine relativ große Kapazität. Das Ansaugprinzip sorgt für maximale Stabilität und eliminiert Vibrationen nahezu vollständig. Des Weiteren sind diese Art von Pumpen alle mit einem automatischen Abschaltsystem (optional auf TETRALINER) und mit Verschleißringen ausgestattet. Die Vorteile sind zahlreich: hohe Füll- und Entleerungsgeschwindigkeit, Möglichkeit, dickere Gülle als mit Vakuumpumpen zu pumpen, Kompatibilität mit langen Pumpschläuchen oder Ausbringgeräten, Beibehaltung der Pumpleistung bei einer Tiefe von über 3,5 m, Standardausrüstung zum Mischen und zum Umpumpen, Ausgangsdruck über 1 bar, der eine gute Verteilung bei großer Arbeitsbreite gewährleistet, usw.

redFörderung
greenAnsaugen/Befüllen
blueLuftkreislauf bei der Förderung
lightblueLuftkreislauf beim Ansaugen
Die von JOSKIN angebotenen Vogelsang Drehkolbenpumpen sind alle mit HiFLo®-Drehkolben ausgestattet, die einen gleichmäßigen Durchfluss gewährleisten. Das bedeutet, dass sie keinen Vibrationen ausgesetzt sind, was wiederum die Lebensdauer der beweglichen Teile verlängert. Dieser einzigartige Aufbau reduziert die Kavitation und ermöglicht höhere Drehzahlen und damit höhere Fördermengen bei gleicher Pumpengröße. Der Verschleiß der Drehkolben und die Turbulenzen am Einlass werden stark reduziert. Bei TETRALINER Fässern montiert JOSKIN die Drehkolbenpumpen am Heck des Fasses, so dass sie für die Wartung leicht zugänglich sind und sich möglichst nahe an der Umfüllstelle (Langertank oder Grube) befinden. Diese Baugruppe umfasst einen Hydraulikmotor mit direktem Anschluss an den Traktor sowie ein Steuerventil für die Hydraulikpumpe am Heck des Fasses, um die Bedienung zu erleichtern.
Im Gegensatz zu den Vakuumpumpen fließt die Gülle durch die volumetrischen Pumpen, und die hier genannte Durchflussmenge ist die Flüssigkeitsmenge pro Minute. Bei der Verwendung auf Güllefässern könnte es theoretisch zu einem Überlauf kommen. Um eine solche Situation zu vermeiden, kann ein automatisches Füllstoppsystem eingebaut werden. In diesem Fall informiert ein Signal des Füllmengenanzeigers über den Füllstand und ändert die Stellung der Ventile von „voll“ auf „mischen im geschlossenen Kreislauf“. Die Pumpe saugt dann keine Gülle mehr an und übernimmt eine Mischfunktion.