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Ich arbeite seit 17 Jahren bei JOSKIN, trotz der Größe des Unternehmens in einer familiären Atmosphäre, und das mit einem großen Pluspunkt: der Entwicklung in meiner Arbeit.

Ich arbeite seit 26 Jahren bei JOSKIN und habe daher die Entwicklung des Unternehmens von Anfang an miterlebt. Da die Landmaschinen immer besser werden, lerne ich ständig dazu.

Ich schätze es, dass meine Arbeit recht vielfältig ist. Was zum Beispiel die Elektrizität betrifft, so werden wir sowohl im Bauwesen als auch in der Industrie tätig sein. Man berührt alles, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Infrastruktur. Und eines ist sicher: Man sollte besser schwindelfrei sein, denn man arbeitet 70 % der Zeit in luftiger Höhe.

Im JOSKIN Shop mag ich die Beziehung zu den Kunden, die hier Miniaturen, Goodies, Kleidung, usw. kaufen. Meistens ist es etwas, das sie nach dem Kauf einer oder mehrerer Maschinen kaufen und das ihnen viel Freude bereitet, was mich natürlich auch freut. Diesen Austausch findet man nicht wirklich überall, und beim Verkaufen ist das etwas, was ich sehr wichtig finde.

Bei den landwirtschaftlichen Quads kümmere ich mich sowohl um den Verkauf als auch um die Reparaturen, sodass die Kunden von Anfang bis Ende dieselbe Person haben. Ich finde es sowohl für den Kunden als auch für die Person, die an der Maschine arbeitet, ein Plus, dass man die Maschine von A bis Z nachverfolgen kann.

Bereits nach nur wenigen Wochen in der IT-Abteilung war ich mit großen und spannenden Projekten beschäftigt. Was wünscht man sich mehr, wenn man sein Studium abgeschlossen hat?

Direkt nach meinem Studium wurde ich bei JOSKIN eingestellt, um Teil eines jungen, dynamischen Teams mit netten Kollegen zu werden. Die Projekte, an denen ich arbeite, sind sehr vielfältig und betreffen größtenteils das Produktionsmanagement, aber auch andere Abteilungen des Unternehmens. Daher treffe ich regelmäßig Kollegen aus anderen Sparten und lerne täglich etwas dazu. Es handelt sich um ein Familienunternehmen mit einer Geschäftsführung, die zuhört und zugänglich ist.

Der Agrarsektor an sich ist eine Welt, die mir gefällt. Ich gebe auch gerne mein Wissen weiter und treffe mich mit Kunden bei der Fehlersuche oder bei der Inbetriebnahme. Ich finde es befriedigend, dass die Nutzer dank unserer Arbeit die JOSKIN Maschinen richtig verwenden.

Da ich mit der Landwirtschaft vertraut bin, im Herzen einer Grenzregion lebe und gerne anderen Menschen helfe, war es für mich eine großartige Gelegenheit, im Kundendienst eines regionalen Unternehmens mit internationaler Ausrichtung zu arbeiten.

Was ich an meinem Beruf sehr mag, ist der Umgang mit Menschen. Man ist ständig in Kontakt mit den Mitarbeitern. Man kann jemanden hier im Büro empfangen oder jemanden aus der Fabrik, von Spaw Tech oder sogar aus Frankreich am anderen Ende der Leitung haben. Man fühlt sich immer gebraucht, weil man da ist, um die Fragen zu beantworten, die die Leute haben.