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Der Injektor verfügt über zwei Standardbefestigungen: eine für den Anbau an das Heck eines Güllefasses mit 4-Punkt-Anhängung und eine für den Anbau an die Standard-3-Punkt-Anhängung eines Traktors. So kann er als einfacher Grubber (ohne Gülleeinbringung) oder auch als Gülleverschlauchungssystem eingesetzt werden.

Standardmäßig sind alle JOSKIN Gestänge (außer die BASIC Baureihe) mit einer Anti-Crash Vorrichtung ausgestattet, die eine zusätzliche Sicherung bei Arbeiten auf unebenem Boden bietet. Jeder Flügel des Gestänges ist mit Federn und Gelenken ausgestattet, die beim Ausbringen auf unebenem Boden die Enden des Gestänges einziehen (max. 80 cm), wenn diese mit dem Boden in Kontakt kommen. Die Montage der Flügel auf Laschen an ihren äußersten Enden ermöglicht es, dass sie ausgeschwenkt und ausgerichtet werden können.
Die Gestänge
Prinzip
Die JOSKIN Gestänge bieten die Möglichkeit die Gülle über eine große Arbeitsbreite auszubringen und am Fuß der Pflanze abzulegen, ohne die Blätter zu verschmutzen. Dadurch wird der Verlust an Nährstoffen stark reduziert und eine Verlangsamung des Pflanzenwachstums und ein Aufsteigen im Futter vermieden. Beide Modelle bieten die Wahl zwischen einer einfachen Ausbringung der Gülle und einer Injektion. Sie sind sich jedoch in ihrer Bauweise sehr ähnlich. In der Tat setzen sich die PENDISLIDE und PENDITWIST aus einer dreieckigen Struktur zusammen, die um einen Zentralrahmen gelenkig ist und an der in Abständen von 25 bis 30 cm Schleppschläuche oder Schleppschuhe befestigt sind. Ihre vollständig feuerverzinkte Konstruktion bietet optimalen Schutz und garantiert eine lange Lebensdauer.
Die Grundlagen
Prinzip

Die Ackerinjektoren sorgen für eine tiefe Injektion der Gülle und lockern gleichzeitig den Boden auf. Sie sind auf der Grundlage eines verzinkten, Doppelträgergestells aufgebaut, der durch strahlenförmig angeordnete Streben verstärkt wird. Diese Konstruktion bietet einen großen Vorteil: die Kräfte des Ausbringgeräts werden auf Ebene des Güllefasses gesammelt, welches sie dann an den Schlepper weitergibt. Dies verringert die Belastung und sorgt dafür, dass der Tank nicht verformt wird. Das Fahrgestell ist für alle Modelle modular aufgebaut: Die Modelle mit großer Arbeitsbreite werden auf der Grundlage der 2,8 m Modelle mit Verlängerungsstücken gebaut. Die Versionen über 3 Meter Breite sind mit einer doppeltwirkenden hydraulischen Einklappvorrichtung mit Verdrehsicherung ausgestattet. Alle Modelle sind mit der vorschriftsmäßigen Straßenbeleuchtung ausgerüstet.

Die Grundlagen
Prinzip
Die Grünlandinjektoren bringen die Gülle in den Boden ein, wobei Schäden an der Bodenbedeckung soweit wie möglich verhindert werden Sie werden auf identische verzinkte Fahrgestelle montiert. Dank der Standardisierung des Fahrgestells ist eine Austauschbarkeit der Injektionselemente möglich. Diese Einzelträgerrahmen werden aus hochfestem Spezialstahl gefertigt und bieten den besten Kompromiss zwischen Stärke und Leichtigkeit. Die ultrakompakte Bauweise des Injektors und des Einklappsystems führt zu einem sehr geringen Überhang, wodurch die Last am Heck des Güllefasses erheblich reduziert wird.
Alle Modelle sind mit einem hydraulischen Einklappsystem ausgerüstet, das einen geringen Überhang aufweist und das Fahren des Wagens nicht beeinträchtigt. Während des Transports wird das Ganze durch ein Klemmsystem des Gestänges gesichert. Dieses System ist höhenverstellbar und weist eine mit Gummidämpfer verkleidete Wiege auf. Die hydraulische Klappung umfasst Folgendes: hydraulische Sicherung, Verriegelung der Flügel des Gestänges in Transportstellung mittels ineinander steckbarer Bügel und schräg angeordneten Zylinder, um das Gestänge besser in Position zu halten (weniger Schwenkbewegung). Für zusätzliche Sicherheit sind die Verteilerköpfe in der Transportstellung nach innen gerichtet, so dass sie die Breite des Gestänges nicht überschreiten.

Jedes CARGO Gerät wird mit 4 einstellbaren Stützfüßen geliefert, die bei Nichtgebrauch einfach angebracht oder entfernt werden können.

Die BASIC Gestänge zeichnen sich vor allem durch ihre einfache Handhabung aus. Bereits bei der Montage am Fass zeigt sich diese Eigenschaft: weder ein Hubwerk noch eine Fassbodenverstärkung ist erforderlich. Sie sind so konzipiert, dass sie direkt auf das hintere Mannloch (Ø 600 mm) passen und daher sowohl an einer neuen Maschine als auch an einem bestehenden Fass leicht angebracht werden können. Diese Ausbringtechnik zeichnet sich auch durch ihre große Autonomie aus. Dank ihres Automaten (automatischen Steuerungssystems), welches direkt mit dem Schlepper verbunden ist, verfügen sie standardmäßig über alle für ihren Betrieb erforderlichen elektrohydraulischen Einrichtungen. Die zahlreichen hochwertigen Spezifikationen wie der vertikale SCALPER Vario-Verteilerkopf, die TWIST Tropfstopp-Vorrichtung oder das hydraulische Lock-Matic Einklappsystem vervollständigen die Qualitäten dieser Gestänge, die den Bedienungskomfort und die Ausbringleistung einer hochwertigen Firmenmaschine bieten. Die BASIC Gestänge lassen sich am hinteren Ende des Fasses U-förmig zusammenklappen.

Das Gülleverschlauchungssystem ist mit der gesamten Produktpalette von Injektoren vereinbar (d.h ohne Fass), da alle Geräte sich unabhängig voneinander auf unseren Güllefässern oder auf einer speziellen Halterung für die Punkt-Anhängung des Schleppers montieren lassen.
Lock-Matic
Prinzip
Die Modelle, deren Arbeitsbreite mehr als drei Meter beträgt, sind mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Einklappsystem ausgerüstet, um die vorschriftsmäßige Transportbreite einzuhalten. Das System ist außerdem mit der automatischen Lock-Matic©-Verriegelung ausgerüstet, das für maximale Sicherheit im Straßenverkehr sorgt. Diese Verriegelung wird durch dieselbe Hydraulikfunktion wie die Einklappvorrichtung über Pilotventile gesteuert.
MULTITWIST
Prinzip
Mit den MULTITWIST Düsenbalken von JOSKIN wird die Gülle in Arbeitsbreiten von 12 bis 15 m gleichmäßig ausgebracht. Dieses Ausbringgerät besteht aus zwei Hauptdüsen, die auf zwei dreieckigen Rahmen ruhen. Diese versorgen die Hälfte der Verteilerdüsen des Gestänges, die jeweils mit einem Deflektorflügel enden. Die Gülle wird in Bodennähe „schirmförmig“ ausgebracht. Das Twist-System kann sowohl am 4-Punkt-Hubwerk als auch direkt an die Fassbodenverstärkungen montiert werden.
Twist-Lock
Prinzip
Damit ein modulares Konzept möglichst praktikabel ist, ist es notwendig, dass das An- und Abrüsten der Basisgeräte mit geringem Aufwand und in kürzester Zeit durchgeführt werden können. Die Positionierung des Anbaugeräts auf dem Fahrgestell wird durch Führungsvorrichtungen, die gleichzeitig auch als Schutz für die Zylinder der Hydraulikfederung dienen, erleichtert. Die Befestigung der Geräte am Fahrgestell erfolgt durch 2 x 3 „Twist Lock“, die über die gesamte Länge des Fahrgestells angebracht sind.
Twist-System
Prinzip
Standardmäßig sind alle JOSKIN Gestänge (außer die BASIC Baureihe) mit einer Tropfstopp-Vorrichtung (DW) und mit einem Twist-System ausgestattet. Dieses System gewährleistet einen sauberen Transport, indem die Enden des Gestänges vollständig gedreht werden, wodurch Gülleverluste bei Straßenfahrten oder beim Manövrieren auf dem Feld verhindert werden. Neben dem Tropfstopp-System hat das Twist-System noch weitere Vorteile: Es bietet einen geringen Überhang und ermöglicht optional das Ausbringen mit einem Exaktverteiler, ohne dass das Gestänge entfernt werden muss. Man muss nur den Gülleverteiler und zwei manuelle oder hydraulische Schieber hinzufügen, um ihn zu isolieren.
Sobald der Injektor eingeklappt ist, werden die auf den oberen Armen gelegenen Elemente durch ein Verriegelungssystem in Position gehalten. Mit einer einfachen Einkerbung wird verhindert, dass sie sich um ihre Achse drehen und zurückfallen. Die Elemente bleiben daher sehr steif gegenüber transportbedingten Schwingungen.