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Je nach Position des Greifrings des Containers.
Ankipp-Hilfszylinder, der den Arm vertikal drückt und das Abheben erleichtert (D18, D22, T22 und T30).
Vorausrüstungauf D14.
Während der Ausbrechkraft.
Der ölpneumatischen Deichselfederung + Sensor.
(A) Seitliche Lichter
(B) Begrenzungsleuchten
(C) 2 schwenkbare Arbeitsscheinwerfer hinten
Kinematik: Beladen (A)eines Containers durch ein zentrales Gelenk und Kippen (B) durch ein Gelenk am Heck (Blockierung des zentralen Gelenks beim Kippen). Teleskopischer Arm (C) (je nach Modell 1 bis 1,2 m) zur Anpassung an unterschiedliche Containerlängen und zur Erhöhung der Hubkraft
(Modelle D18, D22, T22 und T30 - optional bei D10 und D14). Optimale Neigung des Fahrgestells, um eine höhere Hubkraft zu erzielen und das Be- und Entladen zu erleichtern.
Modelle D10 und D14
Zum Sichern der Ladung auf der Straße.
Nach ihrer Größe und Breite auf der Straße für EG‑Normen.
Nach ihrer Größe und Breite auf der Straße für EG‑Normen.
2 oder 3 Positionen je nach Modell.
Für ein mögliches Abdecksystem oder die Verwendung von Spezialcontainern.
(Standard bei D22, T22 und T30, optional bei D18) für bessere Stabilität und maximale Neigung des Fahrgestells, wodurch die Hubkraft erhöht wird.
Zum Aufstellen des teleskopischen Arms.
230 bar auf T22 (optional bei Tandem-Modellen) oder industrielle Pumpe 350 bar auf T30.
Mit Blattfederung oder hydraulischer Federung
Mit manueller Sperre bei Geschwindigkeiten über 15 km/h und beim Rückwärtsfahren (Standard bei D22 und optional bei D10, D14 und D18).
Zur Versorgung der Hydraulikpumpen (T22 und T30).
(Modelle D10, D14 und D18).
Blockierung des gelenkigen Arms mithilfe von Positionsgleitschienen
Optional bei D10 und D14 - siehe Fokus auf Elektronik
(je nach Modell 1 bis 1,2 m) zur Anpassung an unterschiedliche Containerlängen und zur Erhöhung der Hubkraft.
Für die Federung und Neigung der Deichsel und des Fahrgestells.
Mit allen notwendigen Anschlüssen (Hydraulikfunktionen, Luft...) zu befestigen.
Durch eine Haube geschützt (optional bei D10 und D14).
Um den Straßenverschleiß zu begrenzen und bei Bedarf die Belastung auf dem Schlepper zu erhöhen.
Für eine saubere Montage und einen besseren Ölfluss.
Immer aktiv bei Vorwärtsund Rückwärtsfahrten, unabhängig von der Geschwindigkeit (Vorder- und Hinterachse bei T22 und T30, optionale Hinterachse bei D18 und D22).
Durch seinen Aufbau bietet der Zweiachser mit „Cross-Over“ Boggie ein ergänzendes Federungssystem zu den Rädern und eine größere Aufstandsfläche mit dem Boden. Er besteht aus 2 Achsen, die durch parabelförmige Blattfedern verbunden sind, und ist mit dem Fahrgestell durch den sogenannten „Tisch“ verschraubt, eine große Stütze, die die Lasten optimal ausgleicht und verteilt. Die Vorteile des Roll-Over-Boggies werden also bewahrt, obschon die Achsen jetzt unter den Blattfedern befestigt sind. Diese Besonderheit bietet dem Fahrwerk eine größere Bodenfreiheit. Deshalb wird dieses System auch empfohlen, wenn Sie die Maschine intensiv auf unebenem Gelände nutzen, zum Beispiel bei Tiefbaukippern, bei denen die Bodenfreiheit oftmals problematisch ist. Mit seinem maximalen Federweg von 240 mm kann er die Unebenheiten des Geländes ausgleichen. Durch die Position der Querachse unter den Blattfedern und die Position der Achsen über den Enden der Blattfedern entsteht eine Zuglinie, die die Vorderachse über das Hindernis hinweg schiebt. Dadurch wird die erforderliche Zugkraft stark verringert. JOSKIN stellt seine Boggies selbst her, so dass sie für Ihr Fahrzeug maßgeschneidert werden können. Der Abstand zwischen den Achsen und damit die Länge der Blattfedern kann an jede Maschine angepasst werden, insbesondere im Hinblick auf die Wahl der Bereifung. Alle JOSKIN „Cross-Over“ Boggies sind verschraubt und sind daher verstellbar.
